Deka-Gruppe / Sparkasse-Finanzgruppe
Institutionelle Investoren legen Wert auf Zuverlässigkeit. Unsere Zugehörigkeit zur Deka-Gruppe ebenso wie die zur Sparkassen-Finanzgruppe macht uns zu einem vertrauenswürdigen Partner.
Deka Institutionell ist der ausgewiesene Spezialist für institutionelle Anleger innerhalb der Deka-Gruppe. Durch diese Einbindung in eines der führenden europäischen Wertpapierhäuser mit rund 4.600 Mitarbeitende und Total Assets in Höhe von mehr als 300 Mrd. Euro profitieren wir von der Leistungsfähigkeit und Kompetenzfülle der DekaBank und ihrer Tochtergesellschaften. Die zahlreichen Tochtergesellschaften und Beteiligungen ermöglichen uns den direkten Zugriff auf eine Vielzahl von Ressourcen, Produkten und investmentbezogenen Dienstleistungen.
beschäftigt die Deka-Gruppe insgesamt.
Total Assets werden von der Deka-Gruppe verwaltet.
In der Deka-Gruppe sind die Prinzipien guter und verantwortungsvoller Unternehmensführung fest verankert. Das Corporate-Governance-Konzept zur Unternehmensführung und -überwachung gewährleistet klar abgegrenzte Verantwortlichkeiten der Organe und ermöglicht effiziente Entscheidungsprozesse. Als Teil der Sparkassen-Finanzgruppe ist die Deka-Gruppe den Prinzipien der Subsidiarität und Gemeinwohlorientierung verpflichtet. Darauf setzt der Ethikkodex als verbindlicher Orientierungsrahmen für das Handeln von Organen und Mitarbeitenden auf. Er ist die Grundlage für eine rechtskonforme, offene, transparente und wertorientierte Unternehmenskultur der Deka-Gruppe.
Die DekaBank ist das Wertpapierhaus der Sparkassen. Die feste Verankerung im größten europäischen Finanzverbund bildet das solide Fundament unseres Instituts. Als Teil der Sparkassen-Finanzgruppe ist die Deka-Gruppe den Prinzipien Subsidiarität und Gemeinwohlorientierung verpflichtet.
umfasst die Sparkasse-Finanzgruppe.
beträgt das Geschäftsvolumen der Sparkassen-Finanzgruppe.
Das Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe schützt Einlagen bei einer Sparkasse, einer Landesbank, der DekaBank oder einer Landesbausparkasse. Ziel des Sicherungssystems ist es, wirtschaftliche Schwierigkeiten bei den angeschlossenen Instituten zu verhindern. Dies leistet das System durch die freiwillige Institutssicherung im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben. Auf diese Weise werden die Geschäftsbeziehungen zu den Kundinnen und Kunden wie vertraglich vereinbart fortgeführt.
Das Sicherungssystem der Sparkassen-Finanzgruppe besteht im Einzelnen aus insgesamt 13 Sicherungseinrichtungen: den elf regionalen Sparkassenstützungsfonds, der Sicherungsreserve der Landesbanken und Girozentralen sowie dem Sicherungsfonds der Landesbausparkassen. Diese Sicherungseinrichtungen sind zu einem Sicherungssystem zusammengeschlossen. Dieses Sicherungssystem ist als Einlagensicherungssystem nach §43 EinSiG amtlich anerkannt.
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